Staatliche Realschule Freyung

Als Nationalparkschule im Nationalpark

Kollegium der Realschule Freyung im Hans-Eisenmann-Haus

Eine Fortbildung der etwas anderen Art hatten wir LehrerInnen der Realschule Freyung: Da unsere Schule mittlerweile eine „Nationalparkschule“ ist, bekamen wir – ca. 40 Lehrkräfte - einen Einblick in die Umweltbildung im Nationalpark.

Gruppenfoto

Die Fortbildung endete mit einer kleinen Wanderung am Großen Filz.

Hierzu erläuterte Herr Jan Günther, Leiter des Jugendwaldheims, auch die verschiedenen Führungsprogramme, die im Nationalpark angeboten werden. Anschließend stellte Thomas Michler, der Koordinator der Nationalparkschulen, Projekte von anderen Nationalparkschulen vor, damit wir eine Vorstellung davon bekommen, welche Bandbreite an Möglichkeiten der Zusammenarbeit sich hier bietet.

Denn nicht nur Biologie oder Geographie, auch Mathematik, Kunst und alle anderen Schulfächer oder Projektgruppen haben Berührungspunkte mit Natur, Tieren, Umweltschutz oder Tourismus. Voller Enthusiasmus wurden auch gleich Ideen für die nächsten Lehrerfortbildungen in Zusammenarbeit mit dem Nationalpark gesammelt.

Anschließend lud uns die stellvertretende Leiterin des Jugendwaldheims Frau Karin Hartl zu einer „Ortsbegehung“ ein, d.h. mit Waldführer Hans Maier und Ranger Michael Schreder gings in den Wald.

Dort gab es interessante Informationen über die Aufgaben der Nationalparkwacht, zum Thema Moor und das Thema Waldbaden.

Tiefenentspannt beendeten wir unseren informationsreichen Nachmittag und Schulleiterin Frau Ursula Stegbauer-Hötzl bedankte sich im Namen aller Teilnehmenden für die kurzweilige Fortbildung.

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